Wibkes wilder Garten
ein Modell für die urbane Zukunft? nicht nur für das Westkreuz,für die ganze Stadt?
Unsere Kollegin Wiebke Nieland ist unter die Gärtnerinnen gegangen. Mitten in Berlin-Kreuzberg hat sie einen wilden Garten übernommen mit zwei Pflaumenbäumen, einem Kirschbaum, einem kleinen Apfelbaum, zwei Mirabellenbäumen, einem Teich und einer alten Laube. Es gibt Rasen zum Spielen, einen wilderen Waldteil und eine Sitzecke, die ihre Mitgärtnerinnen „Griechenland“ nennen, weil sie weiß getüncht ist und darüber wilder Wein wächst. Das alles ist aber neu für die Redakteurin. In ihrer wöchentlichen Kolumne widmet sie sich jeweils einem Gartenthema und bittet um Tipps. Haben Sie einen grünen Daumen oder einen Rat? Bitte schreiben Sie an JavaScript is required.
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