„The brave new World“ rund um das WestKreuz: Bauen,Wohnen und (Über)Leben in der Welt der (Auto)Bahntrassen

Zwischen Bahntrassen und Autobahnabfahrten liegt am Westkreuz eine städtebauliche Steppe. Doch Fachleute erblicken entlang der Gleise und Brücken zwischen Lietzensee und Halensee nicht bloß Wildnis, Ruinen und Kleingärten, sondern schutzwürdiges Grün und eine wichtige Kaltluftleitbahn für die Innenstadt. Auf nicht mehr benötigten Bahnflächen soll deshalb der neue Westkreuzpark entstehen. Erste Ideen erinnern an den Gleisdreieck-Park in Schöneberg.

Noch aber wird im Bezirk diskutiert, wie der Westkreuzpark aussehen soll. Es läuft die Bürgerbeteiligung, in den nächsten Wochen soll ein Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan kommen. In einem ersten Schritt sollen neue Fuß- und Radwege zum S-Bahn-Knotenpunkt Westkreuz gebaut werden, sagt Baustadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne). Eines Tages soll man vom Grunewald aus über den Halensee durch den neuen Park nach Charlottenburg radeln können. Das hängt aber auch vom Autobahnbau ab.  (Zitat)

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Schlagwörter: Bauen, Dialog, Senatsverwaltung, Stadtentwicklung, urban, Westkreuz

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