„Mindestens 300.000 zusätzliche Wohnungen“

Architekt Andreas R. Becher schlägt vor, Wohnen und Gemeinschaftsgärten zu verbinden – und auf Kleingartenflächen Wohnungen zu errichten

Weg mit den Kleingärten: Gartenstädte statt Gartenzwerge!

 

JN: Na prima, dann könnten die wilden WohnDatschen am Westkreuz zu offiziellen Wohnungen werden, die übrigen Kleinlauben werden umgedwandelt (zur Not aufgestockt) und wir haben einen neuen Ortsteil

„Gartensiedlung Westkreuz“

dann werden wenigstens 100 Wohnungen parterre geschaffen, Gerome kam auf 1000 in Hochhäusern gestapelt

November 25, 2018

Schlagwörter: Bauen, Kleingarten, Stadtentwicklung

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