Hochhauspläne im LOR Halensee? vom „High West“ zum „Upper West“ Halensee

 

 

zwischen Georg-Wilhelm-,Katharinen- und Karlsruherstr., direkt am Kurfürstendamm, – auf gegenwärtigem  Terrain des Automobilhandels bzw.Spielplatzflächen- ist Potential ein Hochhausensembel zu entwickeln, orientiert an dem Höhenvorbild des „High West“.“Upper West“ Halensee am oberen Kudamm als Spiegelbild des „Upper West“ Hardenbergplatz am unteren Kudamm.

https://www.google.de/maps/place/10711+Berlin/@52.4974838,13.2836878,1978m/data=!3m2!1e3!4b1!4m5!3m4!1s0x47a850c436fa36bb:0x1c212049953ddc60!8m2!3d52.4990238!4d13.2916403

70 Meter hoch, 17 Etagen„Hier in Charlottenburg haben wir die ausgezeichnete Gelegenheit, in zentraler Kiezlage ein Wohnhaus mit Panoramaweitblick anbieten zu können

119 Meter hoch, 33 Etagen

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-baut-es-soll-keinen-hochhaus-verhinderungsplan-geben/20586968.html

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/berlin-ist-eine-hauptstadt-fast-ohne-hochhaeuser-schoen-auf-dem-boden-bleiben/13471750-all.html

Verdichtung ist das Gebot der Stunde

Die Bezirke solllen mitreden

Die neue Leitplanung soll „in enger Zusammenarbeit mit den Bezirken“ entwickelt werden. Sie wird dann Grundlage einzelner Bebauungspläne für neue Hochhausstandorte, die in der Regel von den Bauämtern der Bezirke erarbeitet werden. Im Koalitionsvertrag steht noch ein Satz, der im Antrag der Regierungsfraktionen fehlt: „Die Zahl von Hochhausstandorten soll beschränkt werden.“ Offenbar will man erst einmal herausfinden, wo überall in Berlin noch stadt- und menschenverträgliche Standorte für Hochhäuser zu finden sind.

Die erhebliche Potentiale Berlins sind nicht im mindesten ausgeschöpft

Gemessen an diesen Metropolen herrscht in Berlin der idyllische Zustand einer Stadt im baulichen Gleichgewicht. Noch. Die vergleichsweise hervorragende Verkehrs-Infrastruktur Berlins wäre in der Lage, weit größere Flächen, ob in Gewerbe- oder Wohnbauten, zufriedenstellend zu erschließen. Die polyzentrische Struktur der Stadt erweist sich als großer Vorzug, erlaubt sie doch die Bildung mehrerer, eher begrenzter Hochhauscluster an unterschiedlichen Standorten.

Erhebliche Potentiale sind nicht im mindesten ausgeschöpft, etwa im Bereich der S-Bahn-Umsteigestation „Westkreuz“.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/berliner-architekturwettbewerb-westkreuz-soll-zum-stadttor-werden/19527576.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/architektur-ausstellung-eine-vision-fuer-das-berlin-von-2050/20443900.html

 

Bürgerbeteiligung: Baubremse oder Erfolgsgarant?

 

September 24, 2018

Schlagwörter: Bauen, Stadtentwicklung

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