Gerome bleibt „am Ball“

 Bodenpreise
Neues aus Stuttgarter Platz

Neuer Beitrag in Gruppe Westkreuzpark!

Henrik Wähnert hat einen Beitrag mit dem Betreff Quartier Westkreuz erstellt:

Quartier Westkreuz

„Christian Gérôme von der Allgemeinen Immobilienbörse ist weiterhin am Erwerb der Brache am Westkreuz interessiert. Im gestrigen Telefonat beklagt er jedoch, dass er von Anliegern und dem Senat keinen Support bekomme. Dabei wolle er nun sogar zusammen mit einer Berliner Wohnungsbaugesellschaft 500 Sozialwohnungen neben 500 freien Wohnungen bauen lassen. Bezirksstadtrat Schruoffeneger und Graf zu Lynar bestätigen, dass es weiterhin einen Investor gebe, der mit der Bahn verhandle. Es wäre vorstellbar, dass der Investor das auf Grünfläche umgewidmete Gelände erwerbe und auf opportunere politische Verhältnisse in Berlin warte, um dort zu bauen. Wäre es vorstellbar, dass Senat/Bezirk ihr derzeit beantragtes Vorkaufsrecht für das Gelände ausschlagen müssen, weil der verhandelte Kraufpreis zu hoch ist? Gelten hier die gleichen Regeln, wie bei Mietshausverkäufen in Millieuschutzgebieten, bei denen die Bezirke ihr Vorkaufsrecht aufgrund der hohen vertraglich vereinbarten Kaufpreise aus Geldmangel ausschlagen müssen? Kann überhaupt der erste Schritt, also die Durchwegung und der Zugang im Südteil (DB Netz Gelände) der vorgesehenen Parkanlage realisiert werden? Auf der Abschlussveranstaltung des Workshops zum Westkreuzpark kam die Frage auf, ob die Bahn das Gelände überhaupt verkaufen wolle. „Herr Graf zu Lynar antwortet, dass das Bundeseisenbahnvermögen = BEV (Eigentümer Nordteil) bereits Interesse für den Flächenverkauf für die Zuwegung signalisiert hat, die DB Netz (Eigentümer restlicher Flächen) sich dagegen bisher verhaltener geäußert hat.“ (Quelle: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/umwelt-und-naturschutzamt/naturschutz/171123_westkreuz_protokoll_abschlussveranstaltung.pdf)“

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März 15, 2018

Schlagwörter: Bauen, Senatsverwaltung, Stadtentwicklung

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