Erhalt der Kleingärten am Westkreuz – AGH Dokumente

Kommentar J.N.:
„Ein Finanz- und Planungsloch riesigen Ausmaßes“
5,1 Millionen für den Abgang zum Bhf Westkreuz,nicht zu beziffernde Kosten für die beidseitige Durchwegung, die Brückenbaumaßnahme, den Ankauf der Flächen von DB Netz und BEV,die Entschädigung der enteigneten Kleingärtner.
Unbekannter Planungshorizont ,da Machbarkeitsstudien erst auf dem Wege
Wahlen 2021 mit ungewißem politischem Ausgang
es wird vom Westkreuz gesprochen, doch nur die südliche Hälfte ist im FNP gesichert
Durchwegung von 3 auf 4 m erweitert, d.h. zur Fahrzeugnutzung geeignet
Durchwegung in der Breite zur Ringbahnstr. ingenieurtechnisch nicht machbar
d.h.der Wahlkampf wird 2021 einen heißen Herbst bescheren
„Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt“
„Wer nicht kämpft, hat bereits verloren“
„Wer nicht wagt, nicht gewinnt“
In diesem Sinne
AGH Dokumente zu Westkreuz
soziale und ökologische Stadtentwicklung nutzen
Drucksachen 18/0465 und 18/0781
des
Abgeordneten
Andreas Statzkowski (CDU)
vom
03. April
2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. April
2018)
zum Thema:
Erhalt der Kleingärten am Westkreuz
und
Antwort
vom 23. April 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Apr. 2018)
I D

vom 10.04.2018
Verhandlungsstand mit der Deutschen Bahn zu
Grundstücken am Westkreuz
(Berichtsauftrag aus der 17. Sitzung vom 14.03.2018)
0128
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