Brache bleibt Brache

Wohnungsbau am Westkreuz gescheitert

auch wenn die FDP mit Hilfe von Müller  was anderes will

Der Westkreuzpark ist eines der „blockierten“ Themen. Zwei Mal wurde ein angekündigter Senatsbeschluss für die Änderung des Flächennutzungsplans vertagt. Für die nächste BVV-Sitzung hat Joachim Neu (bekannt als Vertreter der Bürgerinitiative Stuttgarter Platz) dazu eine Einwohnerfrage gestellt. Er möchte unter anderem erfahren, was das Bezirksamt unternehmen wird, „um die Blockade aufzuheben“. Dagegen bekräftigte die bezirkliche FDP-Fraktion in einer Erklärung, dass Berlin aus ihrer Sicht „vor allem Wohnbauflächen braucht“ und Teile des brachliegenden Bahngeländes dafür genutzt werden sollten.

 

 

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/bahn-verkauft-westkreuzbrache/

Mai 17, 2019

Schlagwörter: Bauen, Park, Stadtentwicklung, Umwelt, Westkreuz
  • JN:Herr Seidemann recheriert im immobilienbereich des TSP, außerhalb des Bezirksteiles und ist gut unterrichtet.Wir hatten dieTage Kontakt, im Hintergrund war stets der umtriebige Gerome unterwegs.Wie sich zeigt, gönnt hier keine Krähe der anderen die Beute…
    Der bisherige Stand der Dinge ist optimal.Es wird nichtm gebaut.Es bleibt-über Jahrzehnte-alles beim Alten.Keine SchickiMicki Eigentumswohnungen im hochpreisigen Segment,keine Landschaftsplaner die doch nur die Natur für viel Geld umgraben.Gewinner sind die Kleingärtner, die bleiben und die Stadtgrünfans um den BUND,NABU usw.die die Brachen weiter wachsen sehen.Und natürlich wir Anwohner von Nebenan, die in unserer Nachbarschaft weiterhin ein Kleinod aufsuchen können.
    Am langen Tag der Stadtnatur, sa 25.5. und so 26.5., kann bei einem Rundgang gefeiert werden. s. veranstaltungen
    Übrigens am Samstag werden Nicole Ludwig (GRÜNE) und Henner Schmidt (FDP) , beide MdAGH,uns ins Steintal begleiten.Für kontroverse Diskussion ist gesorgt.
    Erstmals wird die führung mit unterstützender Audiotechnik stattfinden
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