Bedrohte Idyllen

Gerome aller Orten

 

Wie muß dieser Mann unterwegs sein, um in dieser Weise immer wieder Parteien und Presse zu „infizieren“?!

 

Die Wohnungsnot in Berlin größer ist als das Herz für Laubenpieper und Kleingartenanlagen? Müssen die Gärten dann doch weichen? Oder gibt es andere Lösungen?

Davon ist der Berliner Immobilienunternehmer Christian Gérôme überzeugt. Er hat ein Konzept entwickelt, das wie eine Quadratur des Kreises klingt: Tausende Wohnungen sollen gebaut werden, dennoch behält jeder Kleingärtner eine Parzelle. „Ich bin dafür, dass alle Kleingärtner bleiben dürfen“, sagt Gérôme. „Aber müssen die Parzellen so groß sein?“ Sein Plan: In jeder Kolonie werden die ersten 15 Meter zur Straße hin bebaut. Die verbliebenen Flächen würden unter den Pächtern neu aufgeteilt. Gerade große Parzellen über 300 Quadratmeter müssten dafür Teile abgeben. Dadurch würde Platz für 45.000 Wohnungen entstehen. Vermieter könnten keine „Wuchermieten“ mehr verlangen, so der Investor. Andere Städte würden von den Flächenreserven Berlins träumen, meint er. „So billig kommen wir nicht mehr an Wohnraum heran.“

jn: so ein stuß

es werden nur teure Wohnungen gebaut, zumindest 70%.Sozialwohnungen nur zwangsweise auf Grund der 30% Regelung.Dem mann geht es nicht um dei Wohnungsnot der Berliner, nur um den eigenen Profit.Man schaue sich seine Webseite an:

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Berlins Kleingärtner in Sorge um ihre Anlagen

In der Stadt gibt es 70.000 Parzellen. Ein Teil davon soll mittelfristig bebaut werden. Das sorgt in den Anlagen für große Unruhe.

Berliner Kleingärten bebauen oder retten? Pro und Contra

Sollen die Parzellen in Berlin geschützt oder Laubenkolonien in Bauland umgewandelt werden? Zwei Köpfe, zwei Meinungen.

So, 21.04.2019, 09.47 Uhr

Video: Zu Besuch bei Berliner Kleingärtnern

April 21, 2019

Schlagwörter: Kleingarten, Stadtentwicklung

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