200 Kleingärten verschwinden

droht ähnliches am Westkreuz-Stadtautobahnumbau?

Neubau Rudolf-Wissel-Brücke: Fast 200 Kleingärten müssen weichen „Hier hat ein Projekt den Zuschlag bekommen, das mehr vernichtet als es gut ist“ urteilt Michael Matthei, Präsident des Landesverbands Berlin der Kleingartenfreunde während der bestens besuchten Diskussionsveranstaltung. Deshalb müsse nicht der Neubau der Rudolf-Wissell-Brücke aber das favorisierte Konzept verhindert werden. Denn die Betroffenen sind verärgert: Seit März gab es keine Gespräche mehr mit der zuständigen Baufirma DEGES und keine Antworten vom rot-rot-grünen Senat unter anderem zur echten Zahl der etwa 200 Kleingärten die vernichtet werden, zu   Entschädigungszahlungen und eventuellen Ersatzflächen. Andreas Statzkowski betonte, dass er vom Land Berlin erwartet, eigene Interessen zu formulieren. Gerade was die Planung angeht, die auch dem grünen Baustadtrat nicht passt. Denn der hat Widerspruch gegen den 60-Meter-Abstand zwischen den beiden neu zu bauenden Brücken eingelegt. Gerade dadurch werden zusätzliche Kleingartenparzellen zerstört.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.